Gelungene aktive Gesundheitsförderung

Gelungene aktive Gesundheitsförderung

BAYER BEREITS ZUM 8. MAL AM FIRMENTRIATHLON

Gesundheitsförderung ist bei Bayer Teil der gelebten Firmenkultur. Zum Angebot des Bayer Gesundheitsprogrammes gehören verschiedene Bewegungs-, Sport- sowie Entspannungsmöglichkeiten.
Die Idee dahinter ist relativ einfach, wie uns Barbara Heise, Landessprecherin von Bayer in der Schweiz, verrät: «Gemeinsame Aktivitäten in der Freizeit fördern auch die Motivation und die Zusammenarbeit der Mitarbeitenden im beruflichen Alltag.»

Gerade letzteres ist ein wichtiger Punkt, da bei sportlichen Wettkämpfen oftmals die gleichen Fähigkeiten wie im Berufsalltag zählen: Ziel Fokussierung, Belastbarkeit. Flexibilität und Teamfähigkeit. Dass der Teamwettkampf darüber hinaus den Mitarbeitenden Gelegenheit gibt.
sich ausserhalb des Berufsalltags näher kennenzulernen, ist ein schöner Nebeneffekt und macht den Wettkampf zu einem einmaligen Erlebnis.
«Wir freuen uns, dass wir zum 8. Mal bei diesem tollen Event dabei sind», fügt Barbara Heise an.

In diesem Jahr kommt noch ein weiterer Ansporn zur Teilnahme dazu: Ganz unter dem Motto „Mitmachen und Gutes tun“ spendet Bayer pro Team CHF 500.- an die Schweizer Patientenorganisation für Lungenhochdruck. Betroffene fühlen sich im Alltag oft so, als laufen sie einen Marathon.
Bayer unterstützt die Patientenorganisation mit dem gemeinsamen Ziel, das Bewusstsein für diese seltene Erkrankung zu erhöhen.

 

18 Bayer-Teams sind „Atemlos für Lungenhochdruck“ und spenden 9‘000 Franken an Patientenorganisation

Engagement für die wichtige Arbeit des Schweizer PH Vereins, der Patientenorganisation für Lungenhochdruck

Die rund 1000-köpfige Belegschaft von Bayer in der Schweiz ist an der 10. Ausgabe des Schweizer Firmentriathlon vom Samstag, 26. Juli 2014 mit 18 Dreierteams am Start, angefeuert von zahlreichen Kolleginnen und Kollegen samt ihren Familien. Es ist bereits die 8. Teilnahme von Bayer an diesem Wettkampf, der am Vortag des Ironman in Zürich stattfindet.

Bei Bayer in der Schweiz gehört Sport und damit die Förderung der Gesundheit der Mitarbeitenden zur Unternehmenskultur. Geboten werden Programme für einzelne Sportarten, Bewegung und Entspannung. Barbara Heise, Landessprecherin von Bayer in der Schweiz: „Die gemeinsamen Freizeitaktivitäten fördern nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Zusammenarbeit am Arbeitsplatz.“

„Atemlos für Lungenhochdruck“

Unter dem Motto „Atemlos für Lungenhochdruck“ gehen die 18 Dreierteams an ihr persönliches Limit mit 750 Meter Schwimmen, 25 Kilometer Radfahren und 7 Kilometer Laufen. Zusätzlich motiviert sind sie durch die damit verbundene Spende über 9‘000 Franken an den Schweizer PH Verein. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen feuern die Teams lautstark an. Unter ihnen Barbara Heise: „Lungenhochdruck ist zu wenig bekannt, und Betroffene erhalten ihre Diagnose oft spät. Wir unterstützen die wichtige Aufklärungsarbeit des Schweizer PH Vereins mit dem Ziel, die Lebensqualität von Betroffenen zu verbessern.“

Seine Lunge mit Profi Athleten vergleichen

An der Zürcher Ironman Expo haben die European Pulmonary Hypertension Association (PHA Europe) und der Schweizer PH-Verein einen Stand. Dort können alle Besucher einen Lungenfunktionstest machen und sich mit Profi Athleten messen. Dazu unterstreicht Therese Oesch, Präsidentin des Schweizer PH-Vereins und selber an Lungenhochdruck erkrankt: „Wir hoffen, mit unserem Stand in Zürich möglichst viele Menschen für unsere seltene Krankheit ´Lungenhochdruck` zu sensibilisieren.“

Frühe Diagnose wichtig für Lebenserwartung

Lungenhochdruck ist eine chronische, fortschreitende und lebensbedrohliche Erkrankung, die das Herz und die Lungen betrifft. Insgesamt leiden Betroffene dadurch auch an Atemnot, Schwindel und Müdigkeit, sodass sie im Alltag und in der Lebensqualität stark eingeschränkt sind. Der Alltag wird zum Ironman. Zudem kann Lungenhochdruck zu einer gefährlichen Überlastung des rechten Herzens und schliesslich zu Herzversagen und zum Tod führen. Therese Oesch: „Die Forschung hat in den letzten 15 Jahren Grossartiges geleistet. Wir haben Medikamente zu Verfügung, die den Krankheitsprozess verlangsamen. Das heisst für die Lungenhochdruck-Betroffenen, länger zu leben. Vorher belief sich die Lebenserwartung nach der Diagnose meist nur noch auf zwei bis drei Jahre.“

[@uelle: BAYER (SCHWEIZ) AG]
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